21 research outputs found

    Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der ökologischen Ferkelerzeugung in Bayern - ein interdisziplinäres Projekt

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    Die Wettbewerbsfähigkeit der für Süddeutschland typischen, bäuerlichen Ferkelerzeugung ist im ökologischen Landbau bisher gering. Dadurch besteht ein Umstellungshemmnis, das die weitere Entwicklung der Schweinhaltung im Ökolandbau behindert. Das vorgestellte interdisziplinäre Projekt soll mithilfe einer engen Zusammenarbeit von Forschung, Beratung und Praxis einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Produktionsbedingungen liefern. Ziel ist es, Grundlagen für eine Erhöhung von Leistung und Wertschöpfung in der ökologischen Ferkelerzeugung zu erarbeiten. Dies geschieht durch eine Verbesserung des Stands des Wissens über geeignete Haltungsverfahren, Stallbaulösungen, Arbeitsorganisation, Prozessqualität und Betriebswirtschaft. An dem Projekt sind sieben Arbeitsgruppen und elf Praxisbetriebe beteiligt. Das Projekt startete im Juli 2008 und wird voraussichtlich Ende 2010 abgeschlossen werden

    Disseminated cancer cells detected by immunocytology in lymph nodes of NSCLC patients are highly prognostic and undergo parallel molecular evolution

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    In melanoma, immunocytology (IC) after sentinel lymph node disaggregation not only enables better quantification of disseminated cancer cells (DCCs) than routine histopathology (HP) but also provides a unique opportunity to detect, isolate, and analyse these earliest harbingers of metachronous metastasis. Here, we explored lymph node IC in non-small cell lung cancer (NSCLC). For 122 NSCLC patients, 220 lymph nodes (LNs) were split in half and prepared for IC and HP. When both methods were compared, IC identified 22% positive patients as opposed to 4.5% by HP, revealing a much higher sensitivity of IC (p < 0.001). Assessment of all available 2,952 LNs of the same patients by HP uncovered additional patients escaping detection of lymphatic tumour spread by IC alone, consistent with the concept of skip metastasis. A combined lymph node status of IC and complete HP on a larger cohort of patients outperformed all risk factors in multivariable analysis for prognosis (p < 0.001; RR = 2.290; CI 1.407–3.728). Moreover, isolation of DCCs and single-cell molecular characterization revealed that (1) LN-DCCs differ from primary tumours in terms of copy number alterations and selected mutations and (2) critical alterations are acquired during colony formation within LNs. We conclude that LN-IC in NSCLC patients when combined with HP improves diagnostic precision, has the potential to reduce total workload, and facilitates molecular characterization of lymphatically spread cancer cells, which may become key for the selection and development of novel systemic therapies. © 2022 The Authors. The Journal of Pathology published by John Wiley & Sons Ltd on behalf of The Pathological Society of Great Britain and Ireland

    Perspektiven der Sozialen Landwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungen in Italien

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    This volume presents the current scientific debate, innovative projects and approaches of Social Agriculture in Italy and in the German-speaking area. The work is aimed at professionals from social services, health and education, students of social sciences and agricultural economics, and those responsible for social policies, regional development, organic farming and eco-social transformation.; Diese Publikation stellt aktuelle wissenschaftliche Diskurse, innovative Projekte und Konzepte der Sozialen Landwirtschaft in Italien und im deutschsprachigen Raum vor. Sie richtet sich an Fachkräfte des Sozial,- Gesundheits- und Bildungswesens, Studierende des Sozialwesens und der Agrarwirtschaft, Verantwortliche der Sozialpolitik und Regionalentwicklung, der biologischen Landwirtschaft und der öko-sozialen Transformation. ; Questo volume presenta l’attuale dibattito scientifico, progetti innovativi e approcci dell’Agricoltura Sociale in Italia e nell’area germanofona. Il lavoro si rivolge a professionisti dei servizi sociali, della sanità e dell’istruzione, a studenti delle scienze sociali e di economia agraria e ai responsabili delle politiche sociali, dello sviluppo regionale, dell’agricoltura biologica e della trasformazione eco-sociale

    Modeling of GERDA Phase II data

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    The GERmanium Detector Array (GERDA) experiment at the Gran Sasso underground laboratory (LNGS) of INFN is searching for neutrinoless double-beta (0νββ0\nu\beta\beta) decay of 76^{76}Ge. The technological challenge of GERDA is to operate in a "background-free" regime in the region of interest (ROI) after analysis cuts for the full 100\,kg\cdotyr target exposure of the experiment. A careful modeling and decomposition of the full-range energy spectrum is essential to predict the shape and composition of events in the ROI around QββQ_{\beta\beta} for the 0νββ0\nu\beta\beta search, to extract a precise measurement of the half-life of the double-beta decay mode with neutrinos (2νββ2\nu\beta\beta) and in order to identify the location of residual impurities. The latter will permit future experiments to build strategies in order to further lower the background and achieve even better sensitivities. In this article the background decomposition prior to analysis cuts is presented for GERDA Phase II. The background model fit yields a flat spectrum in the ROI with a background index (BI) of 16.040.85+0.7810316.04^{+0.78}_{-0.85} \cdot 10^{-3}\,cts/(kg\cdotkeV\cdotyr) for the enriched BEGe data set and 14.680.52+0.4710314.68^{+0.47}_{-0.52} \cdot 10^{-3}\,cts/(kg\cdotkeV\cdotyr) for the enriched coaxial data set. These values are similar to the one of Gerda Phase I despite a much larger number of detectors and hence radioactive hardware components

    Analyse, Bewertung und Entwicklung von Sonderimmobilien - Golfanlagen

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    Diese Arbeit hat zum Ziel, einen Überblick über die immer mehr an Bedeutung zunehmende Rolle von Golfimmobilien und deren Bewertung für Vermarktung und Handel zu geben. Um dies zu erreichen, wurden sowohl die geschichtliche Entwicklung von Golf und Golfplätzen als auch die Grundlagen dieser Sportart für ein besseres Verständnis dargelegt. Relevant für die weitere Herangehensweise an die Bewertung von Golfimmobilien sind hier vor allem folgende Bereiche eines Golfplatzes zu sehen: Abschlag, Fairway, diverse Hindernisse wie Bunker, Rough und Wasserhindernisse, Grün mit Fahne/Loch, Driving Range, Pitching & Putting-Plätze, Kurzplätze, Clubhaus und Parkplatzanlage. Als weitere Möglichkeiten von Golfanlagen wurden darüber hinaus auch Grundlagen von Golfcentern, Großfeldanlagen, Wintergolfanlagen, Wohnen am Golfplatz erörtert und analysiert.Nach Erarbeitung dieser Grundlagen wurden die wirtschaftlichen Aspekte von Golfimmobilien veranschaulicht und evaluiert, welche für die Bewertung derartiger Immobilien eine ausschlaggebende Rolle spielen. Derzeitiger Status ist folgender: Es befinden sich 147 Golfanlagen und 95.800 Golfspieler in Österreich; jeder 86. Österreicher spielt Golf (das sind 1,17 % der Bevölkerung); 66.000 Einwohner teilen sich eine 18-Loch-Anlage57; im Schnitt sind Anlagen mit 773 Spielern ausgelastet. Aufbauend auf diesen Informationen wurde sowohl die Preisgestaltung bei Jahresgebühren, Greenfees, etc. als auch der Golfhandel (Merchandising), die verschiedenen Spielertypen als Spezifikum der verschiedenen Zielgruppen, die aus den Golfanlagen erzielten Erlöse und der Golftourismus als wesentliche Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg von Golfimmobilien und deren Wertermittlung kategorisiert.Bei der Bewertung von Golfimmobilien wurden die wichtigsten Bewertungsmethoden für derartige Sonderimmobilien gegenübergestellt. Hier konnten folgende Vor- und Nachteile herausgearbeitet werden. Das Vergleichswertverfahren ist aus heutiger Sicht ein nur bedingt empfehlenswertes Bewertungsverfahren für Golfimmobilien. Hauptgrund dafür sind die nicht repräsentativen Verkehrswerte, die beim Verkauf erzielt wurden. Als weitere Bewertungsmethode wurde die Sachwertmethode untersucht. Die Vorteile dieser Methode liegen in der genauen Aufschlüsselung der einzelnen zu bewertenden Elemente bei Golfimmobilien. Als Nachteil dieses Verfahrens ist der zu geringe Einbezug der laufenden direkten Einnahmen aus dem Golfbetrieb zu sehen, was nur eine bedinge Aussage über die Wirtschaftlichkeit derartiger Immobilien zulässt. Das Ertragswertverfahren wurde als letzte Bewertungsmethode analysiert. Diese ist die wichtigste und umfangreichste und somit für Investoren interessanteste Methode, da für einen Investor oder potenziellen Übernehmer primär die erzielbaren Cash-Flows und nicht der reiner Sachwert dieser Anlagen im Fokus liegt.Im Rahmen dieser Arbeit konnte folgende Tendenz deutlich herausgearbeiteten werden. Golfanlagen nehmen in ihrer Bedeutung als Handelsobjekte mit attraktiven Renditen immer mehr zu. Weiters ist ersichtlich, dass die steigende Anzahl der Golfspieler dem Golfmarkt auch in den kommenden Jahren ein anhaltendes Wachstum bringen wird. Dieser Trend ist nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit ablesbar. Als wesentliche Aufgabe der Betreiber in den nächsten Jahren ist der Abbau von Barrieren und eine Aufbesserung des teilweise verbesserungswürdigen Image dieses Sportes zu sehen. Darüber hinaus müssen die Bedürfnisse der Zielgruppe genauer analysiert und Angebote auf diese besser und transparenter abgestimmt werden. In diesem Sinne bleibt nur eines noch zu sagen: "Schönes Spiel!"8

    journal.kommunikation-medien / Buchbesprechung: Hug, Theo/Pallaver, Günther (Hg.) (2018): Talk with the Bots. Gesprächsroboter und Social Bots im Diskurs. Innsbruck: innsbruck university press, 116 S., ISBN: 978-3-903187-29-0, 21,90

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    Im Sammelwerk beleuchten die Herausgeber das Thema Chat und Social Bots aus verschiedenen Perspektiven und stellen Bots in gesellschaftliche, linguistische, technische und ethische Kontexte. Leser*innen werden die Herausforderungen, Risiken aber auch Chancen rundum das Thema Social Bots nähergebracht. Kritisch zu bemerken ist, dass die Einführung in das Thema etwas zu knapp ausfällt und eine umfassende Übersicht über die Geschichte, Kultur und Theorie von Social Bots die Qualität des Bandes sicherlich noch gesteigert hätte. Die Vielfalt an Perspektiven führt zwar dazu, dass ein eindrucksvoller Überblick über Bots gegeben wird, ein klarer Fokuswird jedoch nicht immer deutlich. Das Sammelwerk ist daher vor allem empfehlenswert für Leser*innen, die noch wenig Vorwissen haben und sich in diesem Themenfeld orientieren möchten.This compilation puts Chat and Social Bots in the spotlight of various scientific fields. The collected essays feature societal, linguistic, technical, and ethical perspectives and show the challenges, risks, and chances posed by Social Bots. The multitude of perspectives allows a broad overview of the topic and suffers only from a lack of introduction to the topic. This compilation of varied articles is, therefore, best suited for newcomers to the topic of Social Bots, who lack in-depth knowledge and seek orientation for further research on the matter.(VLID)520566

    Visibility of flat line and structured road markings for machine vision

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    Road markings are equally needed for human drivers and for machine vision equipment; their visibility demands high contrast ratio. Particularly difficult is achieving visibility under the conditions of wetness at night and in the presence of glare from an oncoming vehicle. A field evaluation of visibility by camera and by LiDAR was done on two types of road markings that were applied as pedestrian crossing: flat lines with typical retroreflectivity and structured lines with high retroreflectivity – thus, extreme cases were assessed. The measured camera contrast ratio dropped meaningfully in the presence of moisture in case of flat line markings, but remained high in case of structured markings that facilitated moisture drainage. Glare was detrimental to visibility, bringing it to almost naught regardless of the type of road markings. Simultaneous evaluation with LiDAR showed profound differences under the conditions of moisture: while the response from flat line markings dropped to nil (recovery time >20 s after wetting), the structured markings continuously provided meaningful response. This outcome proves that for reliable guiding by machine vision, as well as for human drivers, structured road markings that facilitate water drainage should be used. For dependable steering by machine vision equipment under adverse conditions, a combination of LiDAR and camera is seen as necessary

    Contrast-enhanced ultrasound (CEUS) in renal imaging at an interdisciplinary ultrasound centre: Possibilities of dynamic microvascularisation and perfusion

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    OBJECTIVE: To identify the indications for CEUS in renal imaging in an interdisciplinary ultrasound department. METHODS: 102 CEUS examinations of the kidney in 82 patients between September 2014 and July 2016 were analysed regarding the indication for ultrasound. CEUS was performed by one experienced sonographer agent after bolus injection of 1.0 up to 2.4 ml sulphur hexafluoride microbubbles using multifrequency probes with Contrast Harmonic imaging. RESULTS: CEUS of the kidney was performed in patients from 20 to 87 years. 44% of the patients had a stage 3 of chronic kidney disease and higher 38% of the patients had undergone a renal transplantation. No adverse events were observed. 54% of examinations were requested by nephrologists. The remaining by surgeons, oncologists or gastroenterologists. In 47% the objectives were the evaluation of complex renal cysts, in 31% the analysis of kidney perfusion, in 19% the assessment of solid renal masses. The remaining were perirenal tumours (2%) and infection (1%). CONCLUSIONS: CEUS is a good diagnostic alternative for patients with impaired renal function, complicated cysts, infections, solid renal lesions and after renal transplant
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